Lukas
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am 18. 11. 2018 um 01:06 |
Und was war bei dir ?
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Tobias
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am 3. 5. 2017 um 21:18 |
Hallo,
ein Keller ist schon eine tolle Sache, da bin ich ganz euerer Meinung, aber er bringt auch viele Gefahren mit sich. Schimmelbildung ist das größte und gefährlichste Problem. Ich wollte mir vor 3 Jahren ein Haus kaufen mit Keller. Wegen Schimmelbildungsgefahr habe ich mir einen Bausachverständiger geholt. Gefunden habe ich ihn hier http://www.schadendiagnostik.de/bausachverstaendiger-moenchengladbach. Der Sachverständiger hat mir geraten diese Immobilie nicht zu kaufen, weil die Sanierungskosten einfach zu hoch wären. Ich habe auch auf den Sachverständiger gehört und diese Immobilie nicht gekauft.
MfG
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ErikE
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am 6. 5. 2016 um 10:13 |
Wir haben uns ein Haus mit Keller gebaut bzw. teilweise bauen lassen.
Mit dem Ergebnis, das wir lange Zeit Wasser im Keller hatten, und nicht trocken bekamen. es bestand schon die Gefahr der Schimmelbildung. Bis uns Spezialisten zur Hilfe kamen (varioseal.com.
Und trotz allen Problemen, wir sind froh einen Keller zu haben, und möchten nicht darauf verzichten
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Bauschlumpf
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am 2. 9. 2015 um 09:51 |
Ich finde auch ein Keller ist ein Muss, wenn der Boden es zulässt. Jede Menge Stauraum, Platz für Hobbys und mit einem Hauswirtschaftsraum nimmt auch die Waschmaschine im Bad keinen Platz weg.
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THoff
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am 14. 6. 2015 um 11:11 |
Selbstverständlich ist ein keller bei einer immobilie besser. Steigert den wert
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Aaron1
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am 17. 2. 2012 um 08:44 |
Wenn der Boden für einen Keller ideal ist, dann auf jeden Fall Keller, denn der Keller kostet auf jeden Fall weniger als Fundament und ein entsprechend großes Nebengebäude. Das Haus entsprechend größer zu bauen ist natürlich noch teurer.
Irgendwann schaffen sie sich Kübelpflanzen an, wohin mit den Dingern im Winter?
Kartoffeln, Bier Wein lagern? Wo? Wenn nicht in einem Keller.
Fitnessraum wo, wenn nicht im Keller.
Männerrückzugsraum wo, wenn nicht im Keller !!
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DaveD
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am 28. 8. 2011 um 08:26 |
Meine Schwester arbeitet als Immobilienmaklerin.
Sie sagt immer, Häuser ohne Keller liegen wie Steine im Depot.
Selbst ein Haus mit Teilunterkellerung
ist besser zu verkaufen, als eines ohne Keller.
Aber einen Rat kann ich geben, wer so rechnen muss,
das er sich keinen Keller leisten kann,
der sollte das mit dem Hausbau ganz lassen.
Denn die kleinste, außerplanmäßige, finanzielle
Belastung ist sein Untergang.
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Godfrid
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am 9. 8. 2011 um 06:55 |
Ein Hausbau ist teuer. Deshalb erwägen viele Bauherren,
auf einen Keller zu verzichten und direkt auf
einer Fundament-Platte ihr Traum-Haus zu errichten.
So lässt sich Geld sparen:
keine Kosten für das Ausheben der Grube,
das Ziehen der Kellerwände und -decken
sowie Schutzmaßnahmen gegen Feuchtigkeit und Grundwasser.
Nach genauen Berechnungen kostet ein Keller
zwischen 182 und 426 € pro Quadratmeter mehr
als nur eine Bodenplatte.
Ein Hochkeller kostet etwa 180 € pro Quadratmeter mehr,
als ein voll im Erdreich sowie im Grundwasser liegender Keller
mit wasserdichten Fenstern circa 400 € pro Quadratmeter mehr.
Diese Investition steigert allerdings den Marktwert einer Immobilie:
Denn ein Eigenheim ohne Keller sei für viele Kaufinteressenten
weniger interessant als ein unterkellertes Haus.
Studien zeigten, dass Häuser mit Keller sich einfacher
und zu höheren Preisen verkaufen ließen.
Ist kein Keller vorhanden, ist das für viele ein Makel,
der das Interesse an dem Objekt rapide sinken lässt.
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